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Whitepaper: 4 B2B-Marketingtrends im Jahr 2021

Die B2B-Welt befindet sich im Wandel. Finde heraus, warum Marken aus der Technologie- und Telekommunikationsbranche auf digitales Audio setzen.

Veränderungen im B2B-Marketing sind nichts Neues. Mit dem Aufstieg neuer Generationen in der Arbeitswelt ändert sich das Profil des*der typischen Geschäftsinhaber*in. Immer mehr Millennials übernehmen Führungsrollen und sie stellen höhere Erwartungen an die Technologien am Arbeitsplatz als frühere Generationen. Zudem haben digital versierte Endverbraucher*innen mehr Einfluss auf IT-Kaufentscheidungen als je zuvor.

2020 wurden diese Entwicklungen allerdings beschleunigt – und neue Trends wurden geprägt. Die Coronapandemie zwang eine Branche, die von persönlichen Interaktionen lebt, ihr Geschäft komplett zu digitalisieren. Die technischen Richtlinien und Ressourcen der Unternehmen wurden schnell an die Unterstützung der Arbeit im Homeoffice angepasst. Dieses flexible Arbeiten macht Belegschaften weniger hierarchisch. Das bedeutet, dass 2021 und darüber hinaus die B2B-Zielgruppe nicht mehr nur aus Entscheidungsträger*innen der Führungsebene besteht. Sie umfasst nun auch eine neue Generation von Arbeitnehmer*innen, die sowohl privat als auch professionell die gleichen Geräte nutzen. Und wenn es um Kaufentscheidungen für Unternehmenstechnologie geht, erwarten sie, dass ihre Meinung berücksichtigt wird.

Ich habe bereits über die neuen Herausforderungen für Tech- und Telco-Marken berichtet und darüber, wie sie mit digitalem Audio überwunden werden können. Im Rahmen der aktuellen Studie von Spotify und WARC sprachen wir mit CMOs führender Tech- und Telco-Marken aus Nordamerika und Europa. Dabei kristallisierten sich 4 große Veränderungen heraus, die 2021 auf Marken zukommen. Außerdem haben wir herausgefunden, warum Audiostreaming im B2B-Marketing einflussreicher ist als je zuvor.

Hier ist ein kurzer Überblick über unsere Erkenntnisse. Lade unten den vollständigen Bericht herunter, um noch mehr zu erfahren.

1. Umbrüche führen zu Strategieänderungen

Nachdem Live-Events und persönliche Meetings nicht mehr möglich waren, verlagerten sich alle Interaktionen in die Onlinewelt und die Menschen sind es zunehmend Leid, ständig vor dem Bildschirm zu sitzen. Deshalb ist es für B2B-Marken so wichtig, die neuen und sich ständig entwickelnden Bedürfnisse ihrer Kund*innen zu kennen. Eines ihrer größten Bedürfnisse? Medien, bei denen sie nicht auf den Bildschirm starren müssen, wie Podcasts und Audiostreaming.

 

„Niemand hat mehr Lust auf Zoom und mit Standard-B2B-Marketing kommt man nicht mehr weit. Also ist es an der Zeit, verschiedene Dinge zu probieren.“

Corinne Skylar
Chief Marketing Officer, IBM iX

 

2. Eine wichtige neue Generation von B2B-Zielgruppen hat sich entwickelt

Millennials bilden die nächste Generation der B2B-Marketer*innen. Sie kennen keine klare Trennung zwischen Berufs- und Privatleben. Ihre Karriere und Identität sind eng verbunden und sie legen großen Wert auf Selbstoptimierung. Als Führungskräfte haben sie hohe Erwartungen an Partner für Unternehmenstechnologie. Als Arbeitnehmer*innen möchten sie bei IT-Kaufentscheidungen ein Mitspracherecht haben.

  • 83 %

    der Tech- und Telco-Marketer*innen stimmen zu, dass Arbeitnehmer*innen einen großen Einfluss auf Entscheidungen rund um Services, Anbieter und Partnerschaften in der Technologie- und Telekommunikationsbranche ausüben.

    Quelle: Spotify/WARC, „Changing Channels in B2B: Shifting strategies in tech and telco marketing,“ November 2020, USA, CA, BR, MX, UK, IT, DE, FR, ES, IN

Der entscheidende Punkt für Marketer*innen ist, dass neue Strategien nötig sind, um eine neue B2B-Zielgruppe zu erreichen. Junge, technisch versierte Arbeitnehmer*innen wechseln auf ihren Geräten nahtlos zwischen Arbeit und Vergnügen. Für viele von ihnen ist Spotify ein ständiger Begleiter. Spotify Free Hörer*innen verbringen täglich 2,5 Stunden damit, auf mehreren Geräten zu streamen. Marketer*innen erhalten so zahlreiche Gelegenheiten, sie zu erreichen, beispielsweise wenn sie ihre Lieblingspodcasts oder -playlists hören.

3. Immersive Formate können die Reichweite erhöhen

Reichhaltige Erlebnisse, egal ob ausführlich oder in kleinen Häppchen, sind der beste Weg, Leute zu erreichen, die digitale Inhalte satt haben. Formate wie Podcasts werden immer beliebter. Damit kannst du interessierten Hörer*innen, die ihre Lieblingsshows treu verfolgen, eine komplexere und fesselndere Geschichte erzählen.

  • 56 %

    der B2B-Marketer*innen haben vor, mehr in Podcasts zu investieren.

    Quelle: Spotify/WARC, „Changing Channels in B2B: Shifting strategies in tech and telco marketing“, November 2020, global

4. Kreativität und Markenbildung sind entscheidend

Apropos Podcasts: Sie sind bestens für Markenbildung geeignet. Die von uns befragten Marketer*innen stimmten zu, dass Kreativität und Markenbildung 2021 eine wichtige Rolle spielen werden. Marken lassen sich zunehmend von B2C-Taktiken inspirieren und nutzen Social Media, Video-on-Demand und Audiostreaming, um eine loyale Zielgruppe aufzubauen und eine emotionale Bindung herzustellen.

 

„Podcasts funktionieren gut, wenn es weniger um das Verkaufen geht und mehr darum, Kund*innen gegenüber Empathie zu zeigen.“

Govindaraj Avasarala
Head of Enterprise Marketing, Vodafone Idea

 

Lade das Whitepaper herunter, um mehr über diese Veränderungen im B2B-Marketing zu erfahren – und um herauszufinden, warum Audio auf jeden Fall mit von der Partie ist.

Lade jetzt das Whitepaper (auf Englisch) herunter

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