Neue Studie zeigt: Voice ist Mainstream
Egal wo, egal wie, egal womit: Spotify ist überall dort, wo Menschen Musik und Podcasts hören – über fast alle Devices und Plattformen hinweg. Auch Voice gehört dazu. Per Sprachbefehl können Nutzer*innen ganz einfach ihre neueste Playlist oder ihren Lieblingspodcast streamen. Eine spannende Technologie voller Potenzial, auch für Marken.
Gemeinsam mit OMD hat Spotify zum zweiten Mal eine Erhebung über Voice-Technologien durchgeführt. „The Age of Voice 2.0“ bekräftigt die Ergebnisse der ersten Studie: Voice ist Mainstream. Neu in der zweiten Auflage ist die Rolle von Digital Audio im Alltag und wie Voice die Audionutzung beeinflusst. Dabei werfen wir auch einen Blick auf Podcasts.
Voice Assistants und Smart Speaker im Alltag
Ob „Hey Siri“, „Ok Google“ oder „Alexa“ – sicher hörst du diese Sprachbefehle auch immer öfter. Ende März 2020 nutzte jede*r zweite Deutsche mindestens wöchentlich aktiv einen Voice Assistant wie Bixby, Alexa, Google Assistant oder Siri. Die meisten Nutzer*innen aktivieren die Sprachfunktion über ihr Smartphone. Der Anteil derer, die diese Funktion mehrmals pro Tag aufrufen, ist dabei von 15 Prozent in 2018 auf 22 Prozent in 2019 gestiegen. Das ist ein Plus von satten 47 Prozent.
Ein ähnliches Bild ergibt sich bei Smart Speakern wie Amazon Echo oder Google Home. 32 Prozent der Haushalte besitzen laut der aktuellen Studie ein solches Gerät. Das sind 10 Prozentpunkte mehr als noch im Vorjahr. Im Durchschnitt hat dabei jeder Smart-Speaker-Haushalt zwei Geräte. 89 Prozent derjenigen, die mindestens täglich Voice Assistants nutzen (sogenannte Intensivnutzer*innen), verwenden auch Smart Speaker.
Dank Voice Assistants können Nutzer*innen auch mit Spotify „sprechen“. So können Menschen in noch mehr Momenten Musik und Podcasts hören. Ob Smartphone, Connected Car, Spielekonsole oder Smart Speaker – Spotify begleitet Menschen überall.
Voice pusht Audio-Content
Wofür werden Smart Speaker besonders gerne genutzt? Für Audio-Content. 66 Prozent der Intensivnutzer*innen und 51 Prozent der Gelegenheitsnutzer*innen konsumieren mehr Audio-Content, seit sie Smart Speaker verwenden. Besonders gefragt sind Musik und Podcasts.
So liegt das Streamen von Musik bei 61 Prozent der Nutzer*innen auf Platz eins der Voice Assistant-Funktionen. 43 Prozent nutzen Voice Assistants außerdem, um neue Musik zu entdecken, während 31 Prozent damit auch Podcasts hören.
Apropos Podcasts
Podcasts sind mittlerweile ein fester Bestandteil im Leben vieler Menschen. Spotify ist dabei die wichtigste rein auditive Plattform zum Hören von Podcasts. 14 Prozent der Befragten hören mehrmals wöchentlich Podcasts. Jede*r zehnte nutzt dabei Smart Speaker zur Wiedergabe.
Die Gründe, Podcasts zu hören, sind vielfältig. Sie reichen von der Unabhängigkeit, Podcast zu jeder Zeit und überall zu streamen (39 Prozent) über Entspannung (37 Prozent) bis hin zum Hören neben einer anderen Tätigkeit (36 Prozent). Besonders gefragt ist jedoch Unterhaltung (46 Prozent). Thematisch liegen dabei Comedy (31 Prozent) und aktuelle Informationen (31 Prozent) hoch im Kurs. Beliebteste Nutzungsorte sind das eigene Zuhause (78 Prozent), das Auto (29 Prozent) und öffentliche Verkehrsmittel (28 Prozent).
Was das für dich und deine Marke bedeutet
Für Marken bieten Voice-Technologien zahlreiche neue Möglichkeiten. Gerade in der aktuellen Zeit, in der Menschen vermehrt zu Hause sind, streamen sie öfter über Connected Devices, wie zum Beispiel Smart Speaker. Audio Everywhere Ads erreichen Menschen in allen Momenten über sämtliche Geräte hinweg, vom Smartphone über den Smart Speaker bis hin zur Spielekonsole.
Mit unserem Connected Home Targeting kannst du diese Zielgruppen noch genauer erreichen und sie später über alle Geräte hinweg erneut ansprechen. Wenn du explizit Podcast-Hörer*innen ansprechen möchtest, ist unser Podcast Listener Targeting das richtige für deine Strategie. Auch Podcast-Hörer*innen kannst du später über alle Geräte hinweg erneut erreichen.
Möchtest du mehr darüber wissen, wie du mit Spotify Menschen in aufmerksamen Momenten überall erreichen kannst? Oder interessierst du dich für weitere Insights aus „The Age of Voice 2.0“?
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