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3 Gründe, warum Telko-Marken auf Spotify setzen

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Mit digitaler Audiowerbung können Telekommunikationsunternehmen die Markenbekanntheit, Kaufbereitschaft und mehr steigern.

Telekommunikationsmarken haben eine wichtige Herausforderung zu bewältigen: Sie müssen die richtigen Produkte zur richtigen Zeit bei den richtigen Personen promoten. Und doch tun sich 43 % der Telekommunikationsunternehmen schwer damit, die richtigen Marketingkanäle dafür zu finden.1

Spotify kann diese Entscheidung etwas einfacher machen. Im Vereinigten Königreich streamen die Leute mehr Musik und Podcasts, als dass sie Radio hören.2

Und im Bereich digitale Medien allgemein gehört Spotify zu den Spitzenreitern, wenn es um die Förderung von Interaktionen geht. Laut Volume 1 unserer Sonic Science-Studie übertreffen wir dabei alle anderen Medienarten, einschließlich Video und Social Media.3

Diese Reichweite bietet Marken die Möglichkeit, ihre idealen Zielgruppen mit Spotify Ads direkt anzusprechen. Und Telekommunikationsmarken springen auf den fahrenden Zug auf: 65 % der europäischen Telekommunikationsunternehmen, die in digitales Audio investieren, glauben, dass Musikstreaming effektiver ist als andere Medienformen, und 63 % sind der Meinung, dass Podcasts effektiver sind.4

Telekommunikationsunternehmen haben jedoch einen großen Spielraum, dieses beliebte Format noch stärker zu nutzen – sie stecken derzeit durchschnittlich nur 18 % ihres gesamten Audiobudgets in digitales Audio, Technologieunternehmen hingegen mehr als ein Drittel (34 %).5

Hier sind drei Gründe, warum du Spotify in deine Marketingstrategie aufnehmen solltest.

1. Finde deine Zielgruppe, ob groß oder klein

Wie du an den Statistiken oben siehst, hat digitales Audio sowohl herkömmliches Radio als auch Social Media als attraktives Werbeformat abgelöst und ist damit ein wichtiger Bestandteil der gesamten Marketingstrategien von Telekommunikationsunternehmen.

Werbung auf Spotify bietet eine einzigartige Mischung aus geräteübergreifender Reichweite, Interaktionsmöglichkeiten und der Fähigkeit, bestimmte kulturelle Momente und Themen zu nutzen. Das Spotify Audience Network hat den richtigen Umfang, um Telekommunikationsmarken jeder Größe dabei zu unterstützen, zielgerichtete Botschaften an verschiedene demografische Zielgruppen auszuliefern. Und dank unserer First-Party-Daten kannst du deine Ads außerdem den richtigen Hörer*innen präsentieren.

Aufgrund seiner Dynamik ist digitales Audio zudem das perfekte Format, um auf kulturelle Momente und aktuelle Ereignisse zu reagieren, egal ob es um einen beliebten Podcast, ein relevantes angesagtes Thema oder eine Playlist geht, die dank einer erfolgreichen Fernsehserie plötzlich total viele Hörer*innen dazugewonnen hat.

Telekommunikationsunternehmen könnten beispielsweise die 5G-Revolution in digitalen Audio Ads thematisieren. 3G hat das Surfen im Internet übers Handy ermöglicht und 4G mobiles Streaming, aber wofür 5G alles gut ist, wissen viele Durchschnittskund*innen gar nicht so genau. Um die Bedeutung von 5G zu verdeutlichen, könntest du bei deiner Telekommunikationswerbung bestimmte Anwendungsfälle näher beschreiben.

Erkläre beispielsweise, dass 5G schnelleres und nahtloseres Gaming, Streaming oder andere Aktivitäten, die viel Bandbreite erfordern, unterstützt. Indem Telekommunikationsunternehmen relevante Zielgruppen auf Spotify ansprechen, etwa Gamer*innen oder Technikfans, können sie zeigen, welchen Einfluss ihre Dienste auf das Leben der Hörer*innen haben.

USA, UK, DE, FR, IT, ES, News und Insights // So können Telekommunikationsunternehmen auf Spotify durchstarten // Inline 1

2. Vertraute Formate, neuartige Erlebnisse

Bei herkömmlicher Radiowerbung können Marketingbotschaften leicht ins Leere gehen. Werbetreibende haben sehr begrenzte Targeting-Optionen: Sie müssen immer alle Hörer*innen des Senders ansprechen und können nur die Tageszeit bestimmen, zu der die Ad geschaltet wird.

Spotify hingegen bietet intelligente und formatübergreifende Lösungen, mit denen Marken Ads erstellen und in einem passenden Kontext an ihre Zielgruppen ausspielen können, ohne deren Tagesrhythmus zu unterbrechen. In Volume 2 unserer Sonic Science-Studie fanden wir Folgendes heraus: 73 % der Studienteilnehmer*innen stimmten zu, dass sie bereit sind, sich Ads auf Audiostreamingdiensten anzuhören, wenn der Ton zu dem passt, was sie gerade tun.6 Darüber hinaus ist es mit Spotify einfach, den Erfolg einer Kampagne zu verfolgen und deren Parameter anzupassen, bis du den Sweetspot gefunden hast.

Werbung in Podcasts ist eine weitere tolle Taktik für Telekommunikationsunternehmen. Einige Marken haben mit diesem Ansatz bereits Erfolg. BT beispielsweise steigerte die Bekanntheit seines Produktangebots mit Spotify Podcast Ads. Der Bekanntheitsgrad des „unterbrechungsfreien WLANs“ von BT stieg um 19 Prozentpunkte und die Kaufbereitschaft für das Produkt um 21 Prozentpunkte. Rhys Davies, Consumer Lead, Campaigns & Media bei BT, erklärte in unserer neuen Folge von Inside Tracks, wie BT das verhaltens- und interessenbasierte Targeting von Spotify nutzte, um die Zielgruppe des Unternehmens in Schlüsselmomenten zu erreichen.

„Musik ist für viele Menschen extrem wichtig und mit der steigenden Beliebtheit von Podcasts zu den verschiedensten Themen haben wir eine wirklich großartige Gelegenheit, Leute zu erreichen, die bewusst auswählen, was sie hören möchten, und ihnen unsere Botschaft zu übermitteln, wenn sie am ehesten dafür empfänglich sind.

Wir haben mit Podcast-Werbung große Erfolge erzielt. Als wir unser hybrides Breitbandprodukt auf den Markt brachten, konnten wir die neuen Call-to-Action-Karten von Spotify nutzen, um das Produkt auch visuell zu präsentieren, was Verbraucher*innen auf Spotify in der Art nicht gewohnt waren. Wir haben Ads in verschiedenen Podcasts mit unterschiedlichen Zielgruppen geschaltet und wirklich eine tolle Leistung [über Markenmetriken hinweg] erzielt.“

— Rhys Davies, Consumer Lead, Campaigns & Media, BT

3. Zielgruppen auf Spotify sind aktiv

Die First-Party-Daten von Spotify aus dem Jahr 2022 zeigen auch, dass die Leute mehr Inhalte streamen, wenn sie über einen Wechsel des Telekommunikationsanbieters nachdenken – ein wichtiger Zeitpunkt für diese Unternehmen, um die Markenbekanntheit zu steigern.7

Unsere Untersuchungen zeigen, dass Personen, die über einen Wechsel des Telekommunikationsanbieters nachdenken, mit 158 % höherer Wahrscheinlichkeit 2 bis 4 Stunden Podcasts und mit 31 % höherer Wahrscheinlichkeit 2 bis 4 Stunden Musik am Tag hören.8 Um diese Hörer*innen anzusprechen, können Telekommunikationsunternehmen auf ihre ultraschnelle Internetverbindung hinweisen, z. B. „Mit 5G entgeht dir kein Beat.“

Eine effektive Werbestrategie für Telekommunikationsmarken könnte ungefähr so aussehen:

  1. Verwende Targeting-Taktiken , um deine ideale Zielgruppe für bestimmte Anwendungsfälle zu finden.

  2. Entwickle ein Alleinstellungsmerkmal , um dich abzuheben.

  3. Verstärke die Wirkung mit einer Multiformatkampagne.

  4. Optimiere deine Kampagne , indem du den Umfang anpasst.

Diese Marketingstrategie kann Telekommunikationsunternehmen jeder Art und Größe dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen, sei es die Steigerung der Markenaffinität, das Erreichen von Zielgruppen mit neuen Angeboten oder die Steigerung des Traffics.

Seit Abschluss der Forschung mit WARC, bei der wir mehr über die Herausforderungen und Ziele von Telekommunikationsunternehmen lernen wollten, hat Spotify seine Werbetools verfeinert, um die Umgebung noch mehr an die Bedürfnisse dieser Unternehmen anzupassen. Finde heraus, wie du neue, aktive Zielgruppen mit digitalen Audio Ads erreichen kannst.

Quellen:

  1. WARC & Spotify, „Getting Your Brand Heard“, September 2022, UK, FR, DE, ES, IT
  2. WARC Media, vierteljährliche Umfragen von GWI
  3. Neuro-Insight & Spotify, Radio, digitales Audio und soziale Medien aus vergangenen Benchmarks, Sonic Science Vol. 1, Juni 2021
  4. WARC & Spotify, „Getting your brand heard“, September 2022
  5. WARC & Spotify, „Getting your brand heard“, September 2022, UK
  6. MindProber, Umfrage im Anschluss an das Projekt, Sonic Science Vol. 2, Februar 2023
  7. WARC & Spotify, „Getting your brand heard“, September 2022
  8. Spotify & Qualtrics, Umfrage unter Dienstleistern, April 2022

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