Lerne die Gen-Z-Mitarbeiter*innen bei Spotify kennen, die Kultur auf unserer Plattform mitgestalten
In [Culture Next](https://ads.spotify.com/de-DE/culture-next/), dem jährlichen globalen Trendbericht von Spotify Advertising, erforschen wir, wie junge Leute Kultur vorantreiben und mitgestalten, sowohl auf Spotify als auch darüber hinaus. Aber du musst dich nicht nur auf unser Wort verlassen – hör dir an, was Spotify Mitarbeiter\*innen aus der Gen Z zu sagen haben, und lass dich zu deiner nächsten Werbekampagne inspirieren.
Kulturelle Relevanz ist entscheidend für Marken, die eine junge Zielgruppe auf deren bevorzugten Kanälen ansprechen wollen. Jedes Jahr möchte Spotify Advertising Marken helfen, genau dieses Ziel zu erreichen, und zwar mit Culture Next, unserem jährlichen globalen Trendbericht. Darin untersuchen wir die Gewohnheiten, Verhaltensweisen und Meinungen der Gen Z, die Kultur auf Spotify vorantreibt.
Im diesjährigen Bericht zeigen wir anhand von drei Trends, wie die Gen Z Kultur auf unserer Plattform prägt – von der Nutzung unserer KI-gestützten Playlists, um neue Musik zu entdecken, bis hin zu einem immer größer werdenden Appetit auf Podcasts voller News und Wissen.
Vor der Veröffentlichung des Berichts haben wir uns in unserem Londoner Büro mit fünf Spotify Mitarbeiter*innen der Gen Z getroffen und über Musik und Podcasts auf Spotify gesprochen. Hier sind ihre Meinungen.
Zum Thema „Deep Cuts“ …
Social Media kann relativ oberflächlich sein, wenn es um kulturelle Tiefe und kulturelles Verständnis geht. Auf der Suche nach mehr Tiefgründigkeit nutzt die Gen Z Spotify, um mehr über Kultur, die Welt und sich selbst zu erfahren.
Sie stöbert beispielsweise im Katalog von Künstler*innen, entdeckt ein ganz spezielles Musikgenre oder informiert sich mit Podcasts zu kulturellen und gesellschaftlichen Themen. Das Ergebnis ist ein tieferes Vertrauen in Spotify – was sich auch auf Marken überträgt.
„Man fängt schnell an, sich mit Leuten [auf Social Media] zu vergleichen, aber Spotify ist ein ganz besonderes Erlebnis. Du bist dort ganz für dich, hörst einfach das, was du willst. Total entspannt. Du musst nichts tun oder sein und das ist voll okay.“
Sofiyah, 21
Legal Assistant
„Spotify ist ein Ort, wo man tiefgründigere Inhalte von Creator*innen findet und sie auf einer persönlicheren Ebene kennenlernt. Dadurch, dass du dir längere Inhalte anhörst, entsteht eine echte Verbindung mit der Person – fast wie eine einseitige Freundschaft. Wenn man sich 30-sekündige Vlogs oder Videos auf anderen Plattformen anschaut, ist das so nicht möglich.“
Evie, 23
Creator Partner Manager
„Nischen-Mixtapes wie ‚goblin core‘ sind total abgedreht, aber so gut! Ich habe einen Mix namens ‚dog walking‘ und der enthält vor allem R&B, aber für jemand anders könnte es Rock oder Hip-Hop sein. Ich verwende diese Mixtapes, um neue Musik zu entdecken, für mich und meine Arbeit bei Spotify. Der Algorithmus, den Spotify für die Nischen-Mixtapes verwendet, ist eine richtig gute Möglichkeit, verschiedenen Musikvorlieben gerecht zu werden.“
Jesley, 24
Editorial Coordinator
Zum Thema „School of Talk“ …
Podcasts zeichnen sich durch intime Gespräche, vielfältige Perspektiven und offene Diskussionen aus und haben die Gen Z dem Zeitgeist der Kultur nähergebracht – sie verändern, wie, was und wo junge Menschen lernen.
Sie bieten auf Abruf informative Inhalte zu nahezu jedem Thema, und das in einem Format, das mit der traditionellen akademischen Welt nicht viel zu tun hat. Für Marken sind Podcasts eine Gelegenheit, sich von der Masse abzuheben und Zielgruppen über bekannte und vertraute Stimmen zu erreichen.
„Es gibt einige wirklich tolle Podcasts, die sich intensiv mit [Neuigkeiten und Events aus der] Popkultur beschäftigen und dir ermöglichen, tiefer in dieses Thema einzutauchen, kulturelle Entwicklungen zu verfolgen und zu erfahren, wo die Gesellschaft steht. Ich denke dabei an Shameless oder Culture Vulture. Das ist wirklich super, wenn du dich für Soziologie oder Kultur allgemein interessierst. Man findet eine Menge wirklich informativer und lehrreicher Popkultur-Podcasts.“
Evie, 23
Creator Partner Manager
„Ich höre gerne Podcasts über Psychologie und persönliche Entwicklung und das hilft mir sehr, mich mit demder Podcaster*in zu identifizieren. Jemma Sbeg, Host von *The Psychology of your 20s, erklärt ihre Forschungsthemen in einfachen Worten, damit du das Gelernte im Alltag anwenden kannst. Genau das mag ich an Podcasts. Man lernt die Person dahinter kennen und hat das Gefühl, ihr immer mehr vertrauen zu können.“
Elena, 25
Data Engineer, Financial Engineering
Zum Thema „Echo Culture“ …
Kultur ist ständig im Wandel, was sich besonders im Musikbereich schnell bemerkbar macht. Regionale Genres oder nischige Tracks können im nächsten Moment viral gehen und sich auf der ganzen Welt etablieren.
Die fachkundige Kuration von Spotify trägt dazu bei, dass lokale Sounds weltweit gehört werden – und die Gen Z, die immer auf dem neuesten Stand sein möchte, ist die treibende Kraft. Marketing-Expert*innen haben die Gelegenheit, unerwartete Aspekte der Kultur auf eine Weise zu verstärken, die Marken dabei hilft, ihre Bekanntheit weltweit zu steigern.
„Ich liebe es, wie der Spotify Jahresrückblick uns dazu bringt, unsere Hörgewohnheiten zu ändern. Ich versuche aktiv, eine große Bandbreite an Musik zu hören, und stelle fest, dass ich immer wieder Phasen habe, in denen ich von unterschiedlichen Künstler*innen und Genres besessen bin. K-Pop ist ein Dauerbrenner für mich, aber ich höre gerade auch viel Latin aus Argentinien und bin schon gespannt, wie sich das auf meinen Jahresrückblick ausgewirkt hat.“
Josie, 24
Associate Manager, International Music Strategy
„Als ich klein war, habe ich zu Hause Chinesisch gesprochen, aber mit der Zeit habe ich es verlernt. Also habe ich angefangen, chinesische Musik zu hören, um die Sprache mithilfe von Spotify Lyrics neu zu lernen. Wenn ich die chinesischen Zeichen nicht lesen kann, höre ich mir den Song immer wieder an, bis ich das Zeichen erkenne und dem Klang zuordnen kann. Das ist vielleicht eine etwas seltsame Art, Musik zu hören, aber ja, ich nutze Spotify, um Sprachen zu lernen.“
Sofiyah, 21
Legal Assistant
„Ich habe eine Playlist, der ich alle Songs, die nicht auf Englisch sind, hinzufüge. Besonders gut gefällt mir der italienische Künstler Thasup. Seine Musik ist einfach wundervoll. Es ist wirklich interessant – man hat so seine Vorstellung davon, wie die Musik anderer Länder klingt, aber oft überraschen einen die Künstler*innen. Ich finde das sehr ansprechend und faszinierend.“
Josie, 24
Associate Manager, International Music Strategy
Bist du bereit, mehr über den Einfluss der Gen Z auf Kultur zu erfahren?
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