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Neu in Ad Studio: Definiere klare Ziele für deine Kampagne

Werbetreibende in Ad Studio können jetzt das Ziel auswählen, das ihren Werbeanforderungen am ehesten entspricht – und eine Audio oder Video Ad sowohl für Musik- als auch für Podcast-Inventar schalten.

Wir bei Spotify Advertising arbeiten ständig daran, unsere Selfservice-Werbeplattform Ad Studio zu verbessern, um Werbetreibenden noch bessere Flexibilität, Effizienz und Ergebnisse zu bieten.

Wir freuen uns, heute die neueste Veröffentlichung von Ad Studio bekannt zu geben: Ziele und die Automatische Platzierung.

Zusammen machen es diese Features leichter als je zuvor, Kampagnen bei Spotify zu erstellen, die deinen Werbezielen entsprechen – ganz egal, ob du die Markenbekanntheit steigern oder die Kaufbereitschaft für deine Marke und dein Produkt erhöhen möchtest. Im Folgenden erklären wir, wie das funktioniert.

Was sind Ziele in Ad Studio?

Ziele in Ad Studio sorgen dafür, dass deine Botschaft von der richtigen Zielgruppe gehört wird – egal, ob sie in der Spotify App Musik oder Podcasts streamt.

Beim Starten einer neuen Kampagne kannst du zwischen drei Zielen wählen:

  • Die Auswahl von Reichweite sorgt dafür, dass deine Ad von so vielen Leuten wie möglich gesehen oder gehört wird.
  • Impressions wählst du aus, damit deine Botschaft so oft wie möglich ausgeliefert wird, auch mehrmals an dieselbe Person.
  • Klicks erhöht die Chance, dass Hörer*innen nach dem Anhören oder Ansehen der Ad deine Website besuchen (oder eine andere von dir festgelegte URL).

Wähle beim Erstellen einer neuen Kampagne die automatische Platzierung aus, damit mehr Hörer*innen deine Ads hören und sehen. Der Schwerpunkt unserer Auktion liegt dann darauf, dass deine Botschaft basierend auf deinem Auslieferungsziel von der relevantesten Zielgruppe gehört wird, unabhängig davon, was sie gerade streamt. Du kannst eine Audio oder Video Ad sowohl für Musik- als auch für Podcast-Inventar auf Spotify schalten.

Podcast Ads in Ad Studio

Podcasts sind die neue Primetime und Hörer*innen verfolgen ihre Lieblingsshows genauso wie eine geliebte Fernsehserie. Doch es gibt einen großen Unterschied zwischen Podcasts und Fernsehen: Während Studien zeigen, dass nur 17 % der Fernsehzuschauer*innen für Werbung empfänglich sind, sind 43 % der Hörer*innen offen für Ads in einem Podcast.1

Um Marken jeder Größe dabei zu unterstützen, ganz einfach in Podcasts zu werben, hat Spotify bereits im Jahr 2021 Podcast Ads für Nutzer*innen von Ad Studio in den USA eingeführt – jetzt ist dieses Format auch für Werbetreibende in Kanada und dem Vereinigten Königreich verfügbar.

Deine Spotify Ad – egal ob Audio oder Video – könnte jetzt also ausgespielt werden, während deine Zielgruppe zu ihrer Lieblingsplaylist tanzt oder in aktuelle Podcast-Favoriten vertieft ist.

  • 317 M

    monatlich aktive Spotify Hörer*innen (werbegestützt)

    (Stand April 2023)2
  • 56 %

    inkrementeller Anstieg der Reichweite bei der Auslieferung von Ads in Musik und Podcasts

    (basierend auf dem Durchschnitt der Werbetreibenden in Ad Studio, die zum ersten Mal die automatische Platzierung nutzen, im Vergleich zu denen, die nur Ads zwischen Songs schalten)3

Eine Ad zu erstellen ist ganz einfach

Mit Ad Studio erhalten Werbetreibende und Inhaber*innen kleiner Unternehmen hochwertige Creatives – ohne zusätzliche Kosten. Außerdem profitieren sie von den Best Practices von Spotify und schalten so besonders effektive Ads. Der Konsum von digitalem Audio ist etwas sehr Intimes – und durch Ads mit einem ungezwungenen Skript, die perfekt zu unseren markensicheren Musik- und Podcast-Inhalten passen, machst du dir genau das zunutze. Du erreichst Hörer*innen, wenn sie komplett in unsere Inhalte vertieft sind.

Du hast dein Creative schon erstellt? Lade es einfach in Ad Studio hoch und wir sorgen dafür, dass deine Botschaft zwischen Songs und in Podcasts zu hören ist.

10 Schritte zum Erfolg mit Ad Studio

Fassen wir zusammen, wie du in Ad Studio die volle Kontrolle über deine Werbekampagne erhältst – von der Planung und Verwaltung bis zur Messung der Ergebnisse:

  1. Wähle ein Ziel aus, das am ehesten dem entspricht, was du mit der Kampagne für dein Unternehmen erreichen möchtest.
  2. Erreiche sowohl Musik- als auch Podcast-Hörer*innen.
  3. Nutze die Möglichkeiten des maschinellen Lernens, um dein Ziel zu erreichen.
  4. Lege Start- und Enddaten für deine Ad Sets fest oder setze auf „Always on“, um eine konstante Präsenz auf Spotify aufrechtzuerhalten.
  5. Wähle ein durchschnittliches Tagesbudget oder ein Gesamtbudget, das du über die gesamte Laufzeit deiner Kampagne ausgeben kannst.
  6. Unter „Geschätzte Ergebnisse“ kannst du überprüfen, ob dein Ad Set basierend auf deinem Ziel, deinem Targeting und deinem Budget erfolgreich sein wird. Beachte dabei unbedingt die empfohlene Gebotsobergrenze für dein Ad Set.
  7. Lade dein Audio- oder Video-Ad-Creative in Ad Studio hoch oder überlasse es unserem professionellen Produktionsservice, das Skript zu schreiben, das Voiceover aufzunehmen und deine Ad zu produzieren – ohne zusätzliche Kosten.
  8. Veröffentliche ganz einfach deine Kampagne und warte auf die Ergebnisse.
  9. Miss den Erfolg deiner Kampagne, indem du die Ergebnisse in Ad Studio analysierst.
  10. Ziehe Schlüsse daraus, optimiere deine Kampagne und starte sie mit den neu gewonnenen Insights erneut.

Bereit, deine nächste Selfservice-Werbekampagne zu starten?

Mit Zielsetzung und automatischer Platzierung in Ad Studio steht deinem Erfolg nichts mehr im Weg. Erstelle noch heute deine nächste Kampagne.

  1. Spotify x MAGNA, „Digital Audio Expansiveness: Growing Landscape & Opportunities“, USA, Q1 2021
  2. Spotify Q1 Jahresbericht, April 2023
  3. Spotify Advertising verwendete historische Daten von Januar 2022 bis März 2023, um einen Durchschnitt für diesen Zeitraum zu berechnen. So definieren wir die inkrementelle Reichweite: die Reichweite im Verhältnis zu dem, was Werbetreibende, die Ad Studio nutzen, im ersten Monat ihrer Kampagne erreicht hätten, wenn sie nur Ads zwischen Songs geschaltet hätten, im Vergleich zur Auslieferung von Ads zwischen Songs und Podcast Ads.