Kapitel 1: Die Leistungsfähigkeit von Spotify Ads

Heutige digitale Medienkonsument*innen wechseln im Laufe des Tages beliebig oft zwischen Audio und Video – vom Anhören einer Lieblings-Playlist während des Trainings oder Pendelns bis hin zum Ansehen von Videoinhalten in der Mittagspause oder zu Hause auf der Couch.

Dieser Trend spiegelt sich auf Spotify wider. Während Audio seit langem unser Medienherzblut ist, sehen wir jetzt einen deutlichen Anstieg von Interaktionen mit Video-Content, was auch diese breitere Verschiebung der Verbraucherpräferenzen widerspiegelt.

Tatsächlich ist die Zeit, die auf Spotify mit Videos verbracht wird, im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um 44 % gestiegen – insbesondere bei der Gen Z um 81 %, was auf Video-Podcasts zurückzuführen ist.

Für Werbetreibende bietet der Trend die Möglichkeit, über neue und spannende Kombinationen von Werbeformaten mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten. Wir empfehlen einen Multiformat-Ansatz, um dir zu helfen, Hörer*innen in verschiedenen Kontexten, bei verschiedenen Arten von Aktivitäten und an verschiedenen Punkten der Customer Journey zu erreichen und einzubinden.

Audio und mehr

Fans interagieren aus vielen Gründen mit der Spotify App. Sicher, sie kommen, um ihre Lieblingsmusik und Podcasts zu hören, aber sie verbringen auch Zeit damit, Songs zu wechseln, neue Musik zu entdecken, eine Playlist zu kuratieren, Songtexte zu lesen und nach dem zu suchen, was sie als Nächstes abspielen möchten. Kurz gesagt, Spotify Nutzer*innen interagieren aktiv und häufig mit der App, während sie Inhalte streamen.

Video Ads werden nur geschaltet, wenn die App im Fokus ist. Das bedeutet, dass Werbetreibende sicher sein können, dass ihre sorgfältig ausgearbeiteten Ads gehört und gesehen werden.

Darüber hinaus zeigt die Forschung, dass Audio- und Video-Kampagnen eine bessere Leistung erzielen als reine Audio-Kampagnen.³