Creative Best Practices

Kapitel 4: So wird deine Ad kulturell relevant

Kultur boomt auf Spotify.

Zeige dich auf die richtige Art und Weise, mit der richtigen Botschaft – und triff deine Zielgruppe in den Momenten, die am wichtigsten sind.

Was ist Kultur eigentlich? Sicher, es gibt eine universelle Definition, auf die wir uns alle einigen können, aber in Wirklichkeit befindet sich die Kultur in einem stetigen Wandel und wird laufend neu definiert. Es ist für jeden anders, und die Gen Z – der treibende Einfluss hinter kulturellen Trends auf Spotify – stimmt zu.

Spotify schafft einen äußerst persönlichen Raum für Fans, in dem sie zu ihren eigenen Bedingungen hören, sehen, lernen und sich mit der Kultur verbinden können. Dies hilft ihnen, ihre Identitäten und Communitys zu gestalten und sie auf die Welt zu projizieren.

Für Marken, die kulturell relevant bleiben möchten, ist es wichtig, Audio oder Video Ads zu erstellen, die ihr Engagement für ihre Zielgruppe und für die Kultur widerspiegeln, der sie angehören oder in die sie sich einfügen.

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Egal zu welchem Zeitpunkt, wir haben kreative Richtlinien, die du bei all deinen Botschaften auf Spotify anwenden kannst, um sicherzustellen, dass deine Werbestrategie kreativ, integrativ und kulturell relevant ist.

1. Lerne durch Zuhören

Du kannst nicht auf die Bedenken deiner Zielgruppe reagieren, wenn du sie nicht hörst. Sammle Informationen mit Bedacht und Vorsatz.

Höre Verbraucher*innen, Creator*innen und Vordenker*innen zu. Analysiere die Markenstimmung und bestehende Kampagnen und behalte das kulturelle Narrativ im Auge. Für welche Momente kannst du planen? Wie kannst du agil sein, um in unerwarteten viralen Momenten aufzutauchen? Wie spielen sich diese Momente normalerweise auf Spotify ab?

Unser Podcast Trends Report 2023 beleuchtet Streaming-Insights zu wichtigen kulturellen Momenten auf der Weltbühne und die verschiedenen Möglichkeiten, wie Marken sie nutzen, um ihre Marketingbemühungen zu unterstützen.

2. Sei inklusiv

Creatives sind inklusiv, wenn sie die gesamte Bandbreite der Erfahrungen repräsentieren, und authentisch, wenn sie nuanciert sind. Achte auf regionale Unterschiede (z. B. Akzente, Dialekte, Aktivitätsnormen) und kulturelle Hinweise (z. B. beliebtes Essen und beliebte Musik, alltägliche Stadtgeräusche, typische Begrüßungen), die deine Zielgruppe schnell ansprechen können.

Generell ist es wichtig, dass sich die Vielfalt in allen kreativen Assets der Kampagne widerspiegelt, damit sich die gesamte Zielgruppe repräsentiert fühlt.

3. Ziel global? Denke lokal!

Comscore berichtet, dass Spotify die vielfältigste Zielgruppe aller Streaming-Plattformen hat.3 Zum Vergleich: Spotify ist in 74 verschiedenen Sprachen auf 184 Märkten weltweit verfügbar4 und ermöglicht es mehr als 640 Millionen Menschen, mit Creator*innen in ihrer eigenen oder einer anderen Sprache in Kontakt zu treten.

Wenn deine Marke eine globale oder multinationale Zielgruppe hat, ist es wichtig, dass dein Kampagnendesign allen vertraut ist – Lokalisierung ist der Schlüssel. Berücksichtige die kulturellen Nuancen jedes Marktes, den deine Kampagne erreichen soll: Wie passt dein Produkt oder deine Dienstleistung in den größeren Kontext? Wie sollte sich deine Botschaft entwickeln, um dies widerzuspiegeln?

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4. Beginne mit einer Story

Wenn Storytelling effektiv eingesetzt wird, ist es eine leistungsstarke Marketingtaktik, die eine Verbindung herstellen und Hörer*innen auf eine Reise schicken kann. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, eine vertraute Geschichte zu finden, die den Nerv der Hörer*innen trifft und sie aus ihrer eigenen Realität in ein imaginäres Szenario versetzt, in dem sie die Hauptrolle spielen.

Es ist auch wichtig, gewissenhaft zu sein. Das Storytelling sollte relevant sein und aktuelle gesellschaftliche Themen berücksichtigen.

Zeit, kreativ zu werden.

Hast du alle unsere bewährten Verfahren gelesen? Dann bist du bereit, loszulegen! Melde dich im Spotify Ads Manager an und starte deine Spotify Ads Kampagne oder besuche unseren Hub mit Erfolgsgeschichten für weitere Inspiration.

Sources & References

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